Selfmades |
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Realpolitik-Files
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Regelmodifikationen |
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Übersicht, Korrekturen |
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Getestet |
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Selfmade: Nirgendwo in Afrika oder wie werde ich Herrscher über Wüste
und Dschungel heißt es in der Variante African
Riots, in der 9 Expeditionsführer um die Vormacht auf dem schwarzen
Kontinent ringen. Also, an die Macheten...
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African Riots© 2001, Rene und Yvonne Linka. Die Karte dieser Variante für 9 zähe und ausdauerfähige Spieler zeigt den
afrikanischen Kontinent mit den Landesgrenzen zu Beginn des 21sten Jahrhunderts. Die
Unterteilung der Länder und der Seegebiete erfolgte vor allem unter Berücksichtigung
der Spielbarkeit, deutet allerdings auch oft Regionen an, die es tatsächlich gibt. Die
Lage der VZ orientiert sich am natürlichen Vorkommen von Ressourcen. Hier findet Ihr eine Auflistung aller geographischen Charakteristika und den Original Info-Text von African Riots. Die erste Version wurde bereits umfangreich verändert. Zum einen können jetzt die
meisten Küstenregionen im Mittelmeerraum von Einheiten besetzt werden, was die Angriffs-
und Verteidigungsmöglichkeiten der Seegebiete erhöht. Zum anderen ist ein weiterer
Spieler, der Beduine, ins Spiel gekommen, der in der vormals so karg besiedelten Mitte der
Karte für mehr Aufregung sorgen soll. Nach einer weiteren Veränderung tauchen zudem
auch noch die Namen der Länder auf der Karte auf, um für mehr Übersichtlichkeit
zu sorgen.
Das erste Testspiel Africa Aberration einer früheren Version dieser Variante ist beendet. In der History könnt Ihr Euch den Ausgang dieser und weiterer Partien anschauen. |