Varianten
Hier findet Ihr alles was mit gS und Varianten zu tun hat. Falls Ihr auf der
Suche nach weiteren Varianten seid, findet Ihr eine umfangreiche Liste in den
Links.
Unser favorisierter Justifier ist Realpolitik, der von Jim van Verth
programmiert wurde. Mit diesem Tool, das bereits eine Vielzahl von Varianten
im Gepäck hat, kann man nicht nur sehr einfach Partien auswerten, sondern
auch Varianten modifizieren oder eigene Varianten erstellen. Darüber hinaus
bietet es die Möglichkeit, Auswertungen zu editieren, so dass auch die
Auswertung von Regel-Varianten kein Problem darstellt. Mehr Informationen dazu
und vor allem den Download (für PC und Macintosh) findet Ihr unter http://realpolitik.sourceforge.net/.
Geographische
Einordnung unserer Varianten
GS EMPFIEHLT: von Ancient Med bis
Youngstown - DIE ÜBERSICHT
A bis Z - Eine alphabetische
Übersicht der Varianten, die Ihr bei uns finden könnt, gibt es weiter
unten.
gS Selfmade
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Nirgendwo in Afrika oder wie werde ich
Herrscher über Wüste und Dschungel heißt es in der Variante
African Riots,
in der 9 Expeditionsführer um die Vormacht auf dem schwarzen Kontinent
ringen. Also, an die Macheten...
Neben einigen mit Flotten befahrbaren Flüssen, dürfte vor allem
der Buildmodus Aberration für Spannung sorgen! (man kann in allen
eigenen VZ bauen, sofern man noch Heimat-VZ besitzt) |
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Die erste synthetische Variante bei gS schimpft sich Battleisle.
Ob hier wohl der Name Programm ist? Findet es selbst heraus... |
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Diese Variante namens DR
1871 bietet ein ganz besonderes Schmankerl. Hier wurden
die Flotten durch eine Kavallerie ersetzt, die anstatt einem zwei Felder
weit ziehen kann. Auch das Layout der Einheiten wurde überarbeitet.
Aber diese Variante ist nicht nur schön anzuschauen, überzeugt
Euch selbst... |
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Diplomacy zwischen Karibik-Flair und Kuba-Krise, das ist
Middle American Chaos.
Aber hier kommt nicht nur eine neue Karte ins Spiel. Im Gegensatz zu anderen
Varianten werden hier vor dem ersten Zug erstmal Einheiten aufgebaut, aber
seht selbst... |
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Oceania
ist das bisher neuste Prachtstück aus der gS-Schmiede. Hier können
sich sieben Hobby-Kapitäne im Inselhopping üben. Bevor es allerdings
soweit ist, muss diese Variante erst die Testphase überstehen. Aber
eine nähere Beschreibung und den zugehörigen Infotext könnt
Ihr Euch natürlich schon jetzt anschauen. |
GS EMPFIEHLT: von Ancient Med bis Youngstown
- DIE ÜBERSICHT
Neben Selbst entworfenen (Selfmades)
haben wir Varianten exklusiv für
Realpolitik adaptiert (Realpolitik-Files), auch mal anderweitig modifiziert
oder nur getestet - Hier
die LEGENDE:
Selfmades |
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Realpolitik-Files |
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Regelmodifikationen |
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Übersicht, Korrekturen |
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Getestet |
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Diese Variante namens 1600
spielt, wie der Name schon vermuten läßt, im Europa Anfang des
17ten Jahrhunderts und ist neu bei gS. Es handelt sich hierbei um eine Kartenvariante,
die nach Standardregeln ohne varianteneigene "Spezialitäten"
gespielt wird. Trotzdem: anschauen lohnt sich... |
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Während auf der
guten alten Standard-Karte sieben Nationen am Vorabend des ersten Weltkrieges
stehen, entführt uns die 8-Spieler-Variante 1939.Blitzkrieg
in die Zeit vor dem zweiten globalen Konflikt. Blitzkrieg erweitert das
kerneuropäische Szenario um Ländereien in Nordafrika, Kleinasien
und ein weiträumiger gestaltetes Osteuropa. |
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Die Variante 30jähriger
Krieg spielt zur Zeit der Konfessionskriege. Hier gibt
es schiffbare Flüsse, die dem Spieler einen Zugvorteil verschaffen
können und Protestanten und Katholiken, die ihre Glaubensrichtung ändern
können bzw. müssen. Flotten und Armeen lassen sich beliebig ineinander
umwandeln und Auf- und Abbauten finden nur jedes zweite Jahr statt. Klingt
interessant? Dann schaut's Euch doch mal näher an... |
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Selfmade: Nirgendwo in Afrika oder wie
werde ich Herrscher über Wüste und Dschungel heißt es in
der Variante African Riots,
in der 9 Expeditionsführer um die Vormacht auf dem schwarzen Kontinent
ringen. Also, an die Macheten...
Neben einigen mit Flotten befahrbaren Flüssen, dürfte vor allem
der Buildmodus Aberration für Spannung sorgen! (man kann in allen
eigenen VZ bauen, sofern man noch Heimat-VZ besitzt) |
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Diplomacy zur Zeit der Römer, Griechen, Carthager,
Perser und Ägypter ist eine echte Herausforderung. Ancient
Med. ist eine sehr ausgeglichene Variante, die sich immer
lohnt. |
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Diese Variante namens Arab
spielt, wie der Name schon vermuten läßt, auf der arabischen Halbinsel.
Eine äußerst spannende Variante, die von allen Beteiligten höchstes
diplomatisches Geschick erfordert. |
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Bei Asia
IV handelt es sich um eine reine Kartenvariante des Standard
Diplomacy, die von gS für Realpolitik adaptiert wurde. Wer also nach
alten Regeln aber auf neuem Gebiet seine diplomatische Geschicklichkeit
unter Beweis stellen will, der sollte mal einen näheren Blick wagen,
denn es lohnt sich... |
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Selfmade: Die erste synthetische
Variante bei gS schimpft sich Battleisle.
Ob hier wohl der Name Programm ist? Findet es selbst heraus... |
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Kolonialmächte aufgepaßt! Hier in Colonial
kann es Euch an den Kragen gehen. Da diese Variante 1870 startet, müssen
sich die Kolonialmächte England, Frankreich und Holland gegen Russland,
China, Japan und die Türkei behaupten, oder umgekehrt, kommt ganz darauf
an... |
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Selfmade: Diese Variante namens DR
1871 bietet ein ganz besonderes Schmankerl. Hier wurden
die Flotten durch eine Kavallerie ersetzt, die anstatt einem zwei Felder
weit ziehen kann. Auch das Layout der Einheiten wurde überarbeitet.
Aber diese Variante ist nicht nur schön anzuschauen, überzeugt
Euch selbst... |
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Nach vielen Modifikationen und Verschönerungen
hat es die Variante Fall
of the American Empire endlich auch zu gS geschafft. Über
die ehemaligen Staaten des nordamerikanischen Kontinents sind Chaos und
Anarchie hereingebrochen. Nun sehen die fünf neu entstandenen 'republikanischen'
Staaten ihre Chance gekommen, endlich die alleinige Macht an sich zu reißen.
Allerdings wollen da noch fünf weitere Staaten ein Wörtchen mitreden;
für Spannung ist also gesorgt... |
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In Federation
wird die Geschichte Australiens neu geschrieben. Rauften sich die Kolonien
ehemals friedlich zusammen zu einem Land, will in dieser Variante jede dieser
Kolonien die Alleinherrschaft über den fünften Kontinent erlangen.
Aber seht selbst... Wir haben die Realpolitik-Files für Euch gemacht! |
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Das Kapitänsquintett. Fünf Spieler starten auf einer leicht überarbeiteten Standardkarte ausschließlich mit Flotten in's Kampfgeschehen. Und das von Patch Work-inspirierten Startpositionen. Interessant... |
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Maharajah:
David E. Cohen hat mit diesem Szenario eine sehr anspruchsvolle Variante
für den indischen Subkontinent geschaffen. Trotz des gegenüber
Standard ähnlichen Spielgefühls, gibt es einige interessante Neuerungen
wie schiffbare Flüsse, auf denen auch Konvois erlaubt sind, und die
mögliche Eroberung zusätzlicher Heimat VZ. |
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Mandate
of Heaven ist eine Variante voller Besonderheiten und
neu bei gS. Es gibt "normale" Mächte, nomadische Reiter und
neutrale Einheiten. Während die nomadischen Reiter anfangs keine VZ
besitzen und sich den Status einer "normalen" Macht erst hart
erkämpfen müssen, werden die Neutralen von allen Spielern gelenkt.
Aber nur solange bis sie "aktiviert" sind und fortan von einem
neuen Spieler als eigenständige Macht übernommen werden. Klingt
kompliziert und doch interessant? Dann schaut's Euch doch mal genauer an...
Wir haben die RP-Files für Euch... |
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Selfmade: Diplomacy zwischen Karibik-Flair und Kuba-Krise,
das ist Middle American Chaos.
Aber hier kommt nicht nur eine neue Karte ins Spiel. Im Gegensatz zu anderen
Varianten werden hier vor dem ersten Zug erstmal Einheiten aufgebaut, aber
seht selbst... |
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Wer Bruchtal nicht unbedingt für eine Kreisstadt
in Sachsen hält, der wird sich sicher gerne an der Variante Middle
Earth versuchen. Elben, Zwerge und die dunklen Mächte
von Mordor höchstselbst ringen mit weiteren Völkern um die Vorherrschaft
in Tolkiens Sagenwelt. Garantiert Gollum-frei! |
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Modern
ist quasi eine Standard-Variante mit modernisierter Karte, d.h. Länder
und Grenzen wurden für das Jahr 1994 aktualisiert. Dementsprechend
geht es hier auch teilweise etwas enger zu, aber seht selbst... |
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Die Variante Modern
wurde so modifiziert, dass sie im Build-Modus Aberration
gespielt werden kann (man kann in allen eigenen VZ bauen, sofern man noch
Heimat-VZ besitzt). Das sorgt für mehr Spannung und bessere Chancen
für die einzelnen Spieler, aber seht selbst... |
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In Modern
III hat sich in Bezug auf Modern einiges verändert:
es gibt weniger Heimat-VZ und viele Gebiete sind stärker unterteilt.
Wer sich also schon immer gedacht hat, dass ihm in Modern irgendwas nicht
passt, der sollt hier mal einen näheren Blick riskieren... Dazu haben
wir Euch die Realpolitik-Files gemacht! |
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Selfmade: Oceania
ist das bisher neuste Prachtstück aus der gS-Schmiede. Hier können
sich sieben Hobby-Kapitäne im Inselhopping üben. Bevor es allerdings
soweit ist, muss diese Variante erst die Testphase überstehen. Aber
eine nähere Beschreibung und den zugehörigen Infotext könnt
Ihr Euch natürlich schon jetzt anschauen. |
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Bei Renaissance
handelt es sich um eine Modifikation der Standard-Variante. Auch hier
treten 7 Spieler gegeneinander an, nur dass die Verteilung der Nationen
und Startpositionen direkt zu Beginn des Spiels schnelle und intensive Konflikte
versprechen. Und die Schweiz darf endlich auch mal besetzt werden…
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Sengoku
spielt im Japan des 16. Jahrhunderts und hat einiges zu bieten. Neben dem
Buildmodus Chaos (man darf überall bauen) gibt es neutrale Einheiten,
die neue taktische Optionen eröffnen. Wer gerne mal mit einem Draw
liebäugelt ist hier allerdings falsch aufgehoben, denn es kann nur
einen Shogun geben... |
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Ein schnelles und balanciertes Spiel auf dem südamerikanischen
Kontinent sollen 5 Spieler auf South America
5.3 finden. Probiert es selbst... |
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Diese Variante erweitert Diplomacy um einen
weiteren Kontinent. South
American Supremacy spielt, wie der Name schon erahnen läßt,
in Südamerika. Hier sind besonders die Anden zu beachten, die nur über
einige wenige Pässe überquert werden können. Außerdem
gibt es Flüsse, die mit Flotten befahren werden können. Alles
in allem eine sehr interessante Karte, aber überzeugt Euch besser selbst... |
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Auf der weitläufigen Karte von South
American Supremacy sind die Nachschubwege sehr lang. Um
den Spielverlauf nicht nur angenehmer, sondern für die einzelnen Spieler
auch chancenreicher zu gestalten, wurde sie daher so modifiziert, dass sie
im Build-Modus Aberration
gespielt werden kann (man kann in allen eigenen VZ bauen, sofern man noch
Heimat-VZ besitzt). Dies dürfte den Anreiz dieser Variante deutlich
erhöhen, aber schaut es Euch am besten selbst an... |
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South
East Asia ist keine Variante für VZ-verwöhnte
Spieler. Hier rangeln von Anfang an sieben Spieler um nur elf neutrale VZ.
Da heisst es gut verhandeln und taktisch klug agieren. Und wenn das nichts
mehr hilft, muss wohl der engste Verbündete dran glauben. Aber seht's
Euch besser selbst an... |
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Eine Standard-Variante, aber diesmal nur einer gegen einen,
das ist Standard One
on One. Eine Modifikation für alle, die mal keine
Lust auf Verhandlungen und Diplomatie haben, sondern einfach ihr strategisches
Geschick unter Beweis stellen wollen. |
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To boldy go where no one has gone before...Ja,Ja
auch Star Trek
wurde mittlerweile für Realpolitik adaptiert, so dass sich hier endlich
die Föderation, Cardassianer, Borg, Romulaner, Ferenghi und das Dominion
gegenüberstehen. Dabei hat jeder seine eigenen Vorteile, die er gegen
die anderen ausspielen kann. Überzeugt Euch selbst... |
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Versailles
Advanced dürfte eine ganz besondere Herausforderung
darstellen, denn hier erhält jede Macht neben den für alle offensichtlichen
VZ noch eine Satelliten-Provinz, die anonym gespielt wird. Nichts für
schwache Nerven! |
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Mit dieser Variante wurde Diplomacy um eine
weitere Zeitspanne bereichert. Viking
spielt zur Zeit der Wikinger und es würde wohl niemanden verwundern,
wenn es auch genauso rauh wie damals zuginge... |
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Zugegeben: diese Karte ist nicht gerade ein Augenschmaus,
aber davon sollte man sich nicht irritieren lassen. Youngstown
ist trotzdem eine sehr interessante Variante mit vielen Möglichkeiten
für die jeweiligen Spieler, die mit Hilfe der "Offboard-Boxes" quer
um den ganzen Globus reisen können. |
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Stand:
08.08.2010